Klug: Sicherheit unserer Soldaten hat Vorrang
قوات النمسا المشاركة في يوندوف في الجولان المحتل تعود اليوم إلى ديارها
سفارة المملكة الأردنية الهاشمية تستعد لإحياء عيد الإستقلال الوطني في فينا
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Trotz kontinuierlicher Verschärfung der Lage in den letzten Wochen und Monaten hat das Bundesheer seinen Auftrag auf den Golanhöhen erfüllt. Zuletzt musste auch der Abzug der kroatischen Soldaten kompensiert werden. Die Vorfälle der letzten Tage zeigten aber, dass weder die Mission durch die Konfliktparteien anerkannt, noch die Versorgung und die Rotationen auf Dauer sichergestellt werden können.
“Ich bin mir unserer Verantwortung gegenüber unseren internationalen Partnern, den Vereinten Nationen und Israel bewusst. Aber genauso bin ich für die Sicherheit meiner Soldaten verantwortlich, daher habe ich den Abzug empfohlen”, sagt Bundesminister Klug.
Ausschlaggebend war die vorübergehende Schließung des sogenannten Bravo-Gates, das die wesentliche Verbindungslinie für die Versorgung des Kontingents darstellt. Dies zeigte, dass die syrische Regierung nicht mehr in der Lage ist, die Unterstützung der UN zu gewährleisten. Zusätzlich war der heutige Kampf um Quneitra ein gezieltes Zusammenwirken verschiedener Rebellengruppen, was eine neue Qualität der Kampfführung im Einsatzraum der Österreicher darstellte.
Das Bundesheer wird sich geordnet innerhalb von zwei bis vier Wochen von den Golanhöhen zurückziehen. Damit haben die anderen Truppenstellernationen, die UN und Israel, Zeit, um sich auf die geänderten Rahmenbedingungen einzustellen. Die Situation im Einsatzraum wird laufend beobachtet. Sollte es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheitslage kommen, kann dieser Vorgang noch beschleunigt werden. “Im Vordergrund steht hier, dass wir alle Soldaten gesund nach Hause bringen”, so Bundesminister Klug.
Das Bundesheer wird sich geordnet innerhalb von zwei bis vier Wochen von den Golanhöhen zurückziehen. Damit haben die anderen Truppenstellernationen, die UN und Israel, Zeit, um sich auf die geänderten Rahmenbedingungen einzustellen. Die Situation im Einsatzraum wird laufend beobachtet. Sollte es zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheitslage kommen, kann dieser Vorgang noch beschleunigt werden. “Im Vordergrund steht hier, dass wir alle Soldaten gesund nach Hause bringen”, so Bundesminister Klug.
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